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Du Kommst bei mir nicht rein!

PaX Secura Fenster

„Du Kommst bei mir nicht rein!“

Gesicherte Fenster verhindern Einbrüche

 
Beim Einbau neuer Fenster sollte die Sicherheit unbedingt berücksichtigt werden. Denn alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen, sagt die Kriminalstatistik. Das sind 30 Einbrüche pro Stunde. Für die Betroffenen folge
auf den Schock nicht selten die schmerzhafte Erkenntnis, dass der Einbruch vermeidbar gewesen wäre.
 
Bevorzugt Fenster und Terrassentüren
 
Denn die Kriminalpolizei weiß: Eindringlinge kommen in den meisten Fällen durch die Terrassentür oder durch ein
Fenster im Erdgeschoss. Gekippte Fenster stellen eine besondere Gefahr dar. Eine beliebte Methode ist es aber auch, den Flügel auszuhebeln oder das Fenster nach dem Einschlag der Verglasung oder dem Anbohren des Rahmens
zu entriegeln. Profis schaffen das in wenigen Sekunden.
 
Wie kann man sich vor solchen Übergriffen schützen?
Auf jeden Fall sollte man beim Einbau neuer Fenster den Sicherheitsaspekt mitberücksichtigen. Fenster- und Beschlaghersteller haben spezielle einbruchhemmende Systeme entwickelt, die in ihrer Gesamtkonstruktion – Rahmen, Beschlag, Verglasung, Mauerwerk und die gesamte Montagesituation, keine Schwachstellen aufweisen dürfen.
 
Diese Fensterelemente werden einer Einbruchprüfung unterzogen und  nach aktueller DIN-Norm in sechs Widerstandsklassen (resistance class) RC1 bis RC6 unterteilt, wobei die Klassen RC 4 bis RC 6 vor allem für hoch gefährdete Räumlichkeiten wie Banken und Juweliergeschäfte ausgelegt sind. Für den Schutz des eigenen Zuhauses empfiehlt die Polizei Fenster der Widerstandsklassen 2 oder 3. Schon RC 2 verhindert das Aufbrechen derverschlossenen Fenster mit Schraubendreher oder Zange. Bei RC 3 hat auch ein Brecheisen keine Chance.

 

Hochwertiges Rahmenmaterial schützt besser
 
Charakteristische Konstruktionsmerkmale einbruchhemmender Fenstersysteme sind unter anderem  abschließbare Fenstergriffe, Anbohrschutz, verstärkte Glashalteleisten und Beschläge, Sicherheitsbauteile an Ecken und durchbruchhemmendes Glas sowie die Glasanbindung im Fensterflügel. Regelmäßige genaue Kontrollen der Produktion durch unabhängige Prüfstellen gewährleisten, dass diese außerordentlich hohen Anforderungen
jederzeit eingehalten werden. Fensterhersteller und Fensterfachbetriebe dokumentieren ihre Zertifizierung durch entsprechende Prüfzeugnisse. Bauherren sollten sich nach Abschluss der Arbeiten in jedem Fall eine Montagebescheinigung aushändigen lassen. Kostenbewusste Bauherren haben die Möglichkeit, nur die Fenster in leicht zugänglichen Bereichen wie Erdgeschoss und Souterrain mit einem Sicherheitspaket auszustatten. Denn rein optisch besteht zwischen herkömmlichen und einbruchhemmenden Fenstern kein Unterschied.
 
Keinesfalls sparen sollten Bauherren beim Anspruch an das Material der Tür- und Fensterrahmen. Hochwertiges Holz wie „Eukalyptus“  ist hier besonders gefragt. Doch auch ein geprüftes einbruchhemmendes Bauteil ist nur so gut wie seine Verarbeitung und die Montage. Deshalb empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit einem Fensterfachbetrieb.
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